Der Umgang mit hyperaktiven Kindern ist für Eltern und Betreuer nicht immer einfach. Kinder die hyperaktiv sind, haben ständig den Drang sich zu bewegen, können sich jedoch oftmals bereits nach einem kurzen Zeitraum nur noch schwierig auf eine bestimmte Sache konzentrieren. Auffällig bei hyperaktiven Kindern ist der große Wunsch nach Sicherheit, Ordnung und Struktur bei einer gleichzeitig geringen Frustrationstoleranz. In keinem Fall sollten hyperaktive Kinder als „dumm“ bezeichnet werden, dennoch benötigen sie ein hohes Maß an Aufmerksamkeit.
Richtiger Umgang mit hyperaktiven Kindern
Bei der Konversation mit hyperaktiven Kindern ist es in der Regel äußerst wichtig, in kurzen, klaren und leicht verständlichen Sätzen zu sprechen. Zudem sollten nicht zu viele Sätze auf einmal geäußert werden, damit das Kind nicht überfordert wird und während der Unterhaltung kann die Aufmerksamkeit des Kindes durch einen gleichzeitigen Augen- und Körperkontakt erhöht werden.
Bei hyperaktiven Kindern ist es besonders wichtig, klare Regeln für das Verhalten zu setzen. Besser und vielfach richtiger ist es allerdings, hier eher weniger Regeln vorzugeben, bei diesen aber auf eine konsequente Einhaltung zu achten. Entscheidend ist zudem, dass die Kinder die Regeln auch nachvollziehen können. Ideal ist es beispielsweise, wenn Eltern oder Betreuer diese Regeln gemeinsam mit den Kindern erarbeiten.
Hyperaktive Kinder nehmen grundsätzlich alle Reize der Umwelt wesentlich stärker war als gesunde Kinder. Deshalb ist es wichtig, Reizüberflutungen zu vermeiden, denn diese treten beispielsweise schon dann auf, wenn Räume umdekoriert werden, zu viele Spielsachen vorhanden sind oder auch ein zu hoher Lärmpegel im Raum herrscht. Kommt es zu verstärkten Reizen, ist wichtig, dass Kinder einen sogenannten Entspannungsraum haben, in dem sie sich wieder beruhigen können. In diesen Raum können sich hyperaktive Kinder zudem auch dann zurückziehen, wenn beispielsweise eine große Unruhe in der gesamten Gruppe herrscht.
Hyperaktive Kinder haben individuelle Bedürfnisse, auf die die Betreuer und Eltern gezielt eingehen sollten. Einer der wichtigsten Punkte dabei ist der ausgiebige Bewegungsdrang, den hyperaktive Kinder haben. Hier empfehlen sich beispielsweise gezielte und vielfältige Turnangebote und zudem sollte man mit Kindern regelmäßig nach draußen gehen, damit die Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben können. Wichtig hierbei ist allerdings, dass die Eltern natürlich auch auf das richtige Schuhwerk der Kinder achten, denn dadurch verringert sich auch die mögliche Gefahr einer Verletzung. Da die Kinder sich entsprechend viel bewegen, benötigen sie natürlich öfter neue Schuhe, was für die Eltern entsprechende Kosten bedeutet. Um die Haushaltskasse nicht unnötig zu belasten, empfiehlt es sich, jede Möglichkeit zum Sparen zu nutzen. Mit Preisvergleichsseiten lassen sich bei den besten Online-Shops bis zu 50 Prozent Preisnachlässe mitnehmen.
Kunden können hierbei in der Regel aus einer Vielzahl von Shops die passenden Schuhe aussuchen. Zur Verfügung stehen unter anderem die Online-Shops von Zalando, Deichmann, Goertz, Esprit, Otto und vielen anderen namhaften Unternehmen und hier findet sich für jedes Kind in der Regel auch das passende Schuhwerk, sodass bei den günstigen Preisen durchaus auch mal ein paar Schuhe mehr drin sind. Der Einkauf ist in den meisten Shops komplett ohne Risiko, da die Schuhe in jedem Fall innerhalb von 14 Tagen wieder zurückgesandt werden können. Bei fast allen Shops ist dies mittlerweile sogar kostenfrei möglich.
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